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Schützen Sie Ihr Unternehmen vor Cyber-Risiken

Kommt es zu einem Cyber-Vorfall, kann das für Unternehmen schnell teuer werden. Cyberkriminalität lag bereits 2015 auf Platz 5 der Top 10 Gefahren für Unternehmen mit steigender Tendenz. In 2017 belief sich das Schadensvolumen für deutsche Unternehmen auf ca. 109 Mrd. Euro. Datendiebe und kriminelle Hacker greifen börsennotierte Großunternehmen genauso an wie die mittelständische Spedition. Hierbei kommen automatisierte Programme zum Einsatz und man muss sich vom Bild des Kapuze tragenden Hackers lösen.

Angriffe aus den Sphären des Internets können gravierende Schäden verursachen, vom Missbrauch von Kundendaten mit nachfolgenden Schadensersatzklagen und Geldstrafen bis hin zum Produktionsstillstand. Beschädigte IT-Systeme müssen repariert, Imageverluste wettgemacht und verlorengegangene Informationen wiederbeschafft werden. Durchschnittlich mehr als 40.000 Euro kostet ein Cyberangriff ein Unternehmen. Am häufigsten betroffen sind Unternehmen laut einer forsa-Befragung neben Hackerangriffen von mutwilligem Datendiebstahl oder auch unbeabsichtigter Datenweitergabe durch Mitarbeiter. Gegen das menschliche IT-Risiko helfen digitale Schutzmaßnahmen nur bedingt, wie der aktuelle Erfolg der Schadsoftware Emotet belegt. Jedes Unternehmen ist grundsätzlich gefährdet und gut beraten, sich gegen mögliche Folgeschäden abzusichern.

Cyber-Erpressung durch Schadprogramme

Datendiebstahl hat oftmals noch weitere schwerwiegende Folgen, vor allem, wenn sogenannte Kryptotrojaner zum Einsatz kommen und Unternehmen dadurch erpressbar werden. Durch die Verwendung von Schadsoftware wird der Datenbestand verschlüsselt und erst nach einer Lösegeldzahlung freigegeben. Bei sensiblen Daten besteht außerdem die Gefahr, dass diese weitergegeben oder veröffentlicht werden. Die Folge ist ein erheblicher Imageschaden bei Kunden, Partnern und Lieferanten neben den rechtlichen Folgen von Verletzungen der DSGVO.

So schützen Sie Ihr Unternehmen vor Angriffen aus dem Internet

Eine gut gesicherte IT-Infrastruktur und Software zur Abwehr von Online-Attacken sind die wichtigsten Maßnahmen zur Vorbeugung. Die Kriminalitätsstatistik zeigt aber, dass diese längst nicht alle Cyberangriffe verhindern können. Ist der Schaden erst einmal entstanden, hoffen Unternehmen auf eine Kostenübernahme durch ihre Haftpflicht- oder Sachschadenversicherung. Diese Produkte greifen meist jedoch nur in geringem Maße. Hier ist eine Cyber-Versicherung unerlässlich, die sowohl die Haftpflichtansprüche eines Dritten erfüllt als auch den Eigenschaden aus dem Cyber-Vorfall deckt. Idealerweise beinhaltet die Cyber-Police Assistance-Leistungen in Form von IT-Dienstleistern, die im Schadensfall 24/7 dem Geschädigten zur Seite stehen.

Welche Kosten sind u.a. im Rahmen einer Cyber-Police versicherbar?

Weil der Bedarf auch von Versicherern erkannt wird, kommen aktuell viele Cyber-Produkte auf den Markt. Doch welche Leistungen ergeben im Einzelfall wirklich Sinn? Lassen Sie sich unverbindlich und unabhängig beraten, wie Sie Ihr Unternehmen gegen Angriffe aus Internet absichern können.

Ihr Ansprechpartner für IT-Versicherung:

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Marcus Offen

Diplom-Kaufmann
Betriebswirt für betriebliche Altersversorgung (FH)

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